Wir stellen uns vor: Rouwen Kramer

Wir stellen uns vor: Rouwen Kramer

Wir stellen uns vor: Rouwen Kramer 683 1024 admin
Lieber Rouwen, bitte stell Dich uns doch kurz vor:

Rouwen Kramer, Betriebswirt VWA, CSO der Alegra Raumkonzepte und Geschäftsführer bei der A&A, bin 47 Jahre jung, geboren und aufgewachsen in Iserlohn. Nach einer 12-jährigen Zeit in Essen bin ich wieder hierhin zurückgekehrt und habe mich hier selbständig gemacht. Zusammen mit meiner Frau Sonia und unseren Töchtern Alegra und Ava leben wir in der Waldstadt.

Warum hast Du Deinen Beruf ergriffen oder er Dich?

Das ist eine gute Frage… Ich wollte eigentlich Koch werden, doch meine Mutter hat mir geraten, etwas Kaufmännisches zu machen. Durch einen guten Freund bin ich auf das duale Studium an der VWA gestoßen und habe dann bei Dornbracht meine Ausbildung gemacht. Anschließend wollte ich etwas im Vertrieb machen und bin in der Büromöbelbranche gelandet und davon nicht mehr los-gekommen.

Welcher andere Beruf hätte es auch werden können und warum?

Wie gesagt – Koch wäre etwas gewesen, da ich leidenschaftlich gerne (be-)koche und esse. Dabei kann ich gut abschalten und die Entspannung fängt bei mir schon beim Einkaufen an.

Beschreibe uns eines der interessantesten beruflichThemen oder Projekte an denen Du gearbeitet hast?

Das waren zwei Dinge. Es war eine große Herausforderung, den damals unbekannten Hersteller NARBUTAS in Deutschland als Marke einzuführen und zu etablieren (2015 – 2019). In diesem Rahmen habe ich das Projektmanagement für die Erweiterung der Zentrale von BioNTech in Mainz begleitet, bei dem wir an der Goldgrube über 500 Arbeitsplätze geliefert haben.

Welche drei, vier Worte kennzeichnen Dich als Person am Besten?

Offen, lösungsorientiert, freundlich, handlungsschnell

Deine Lieblingsbeschäftigungen in der Freizeit?

Mit meiner Frau und unseren zwei Töchtern im Wald spazieren gehen; kochen; mit Freunden und Familie treffen.

Was magst Du bei anderen Menschen überhaupt nicht?

Unehrlichkeit, Streit, Ungerechtigkeit und Bevormundung

Was muss man tun, um Dir gehörig auf die Nerven zu gehen?

Nicht zuhören und immer wieder dieselben Fragen stellen, in der Hoffnung, dass sich meine Antwort ändert.

Was findest Du an anderen Menschen sympathisch?

Offenheit und Spontanität, Austausch auf Augenhöhe und Ehrlichkeit, auch wenn sie weh tut.

Dein liebstes Essen?

Damals alles von meiner Oma – weltbeste Köchin

Empfiehl uns ein Buch, einen Film und/oder einen Urlaubsort?

Buch: „Der Medicus“ – danach kann man auch am offenen Herzen operieren

Film: „Im Körper des Feindes“ – bester Film, kann man immer wieder schauen

Urlaubsort: „Spanien, Denia“ – im Auge Gottes – traumhaft schön da (Wiege der Paella)

Hast du ein Lebensmotto und – falls ja – magst Du das mit uns teilen?

Sei immer ehrlich und fürchte Niemanden!